top of page
Suche

Es waren bewaffnete Echsen

  • Area51 untold
  • 16. Sept. 2017
  • 3 Min. Lesezeit

Wilson Neighbor (88) war damals 18 als in Roswell

eine fliegende Untertasse abstürzte.

Das Militär hat jahrzehnte lang geschwiegen, bis heute verleugnen sie alles, und bedrohen Augenzeugen welche die Wahrheit aufdecken wollen.

Deswegen sind es meist alte Männer, die sowieso nichts mehr zu verlieren haben.

So wie Wilson, der die Geschichte noch einmal neu aufrollt. Sein Sohn wurde auf der Straße erschossen, und seine Frau ist spurlos verschwunden. Dave will die Welt warnen.

Ich habe alles verloren. meine Tage sind gezählt. Alles was ich hatte, hat man mir genommen.

Ich bin nur noch ein alter Mann der in die Wandeln macht. Aber es ist niemand mehr da der mir sie wechseln kann.

Ich habe mein Leben gelebt. Doch wenn die Wahrheit nicht ans Licht kommt wird diese Welt wie wir sie kennen ebenfalls enden.

Ich war an diesem Tag auf der Basis in Area51 am Radar aktiv. Wir sehen schon zwei Stunden vor dem Crash ungewöhnliche Ausschläge auf dem Radar, die für ein Wüstengebiet ungewöhnlich waren.

Was zur Zeit dort rumflog war zu 99,9% von uns. Ich habe mir aber nichts dabei gedacht. Wir haben keine Abfangjäger hochgeschickt oder sowas. Wir dachten es handle sich um ein Radarecho. Vor dem Vorfall waren die Sicherheitsvorkehrungen in Area51 auch eher lasch.

Eine Woche später bekamen wir ja diesen Anruf vom Sheriff.

Der fragte uns ob wir draussen auf dem Feld eines Farmes etwas verloren hätten? Als ich das mitbekam machte es Klick bei mir.

Noch ehe die Jungs von der Bergung zurück waren, hörte ich im Funk und Radio bereits das wir eine dieser Untertassen geborgen hatten.

Die Basis war im Ausnahmezustand. Man konnte die Aufregung spüren. Jedem einzelnen standen die Haare zu Berge. Gänsehaut und Aufregung. Ich rief sofort meine Frau an.

Die ersten Hubschrauber und Trucks kamen langsam zurück aufs Gelände, und luden ab. Alle rannten raus zum Hof. Die Gerüchte wir mussten die Rolläden schließen stimmt nicht. Schließlich gab das Militär ja selbst bekannt das wir ein UFO geborgen hatten.

Ich selbst sah auch die toten Aliens. sie waren klein und grau, wie man sie aus Filmen kennt.

Doch dann passierte es. Abends spielte wieder das Radar verrückt. Ein riersiges Schiff flog über der Station, so eines wie wir geborgen hatten.

Nur viel größer und Zigarrenförmig. Unsere Soldaten nahmen es zugleich unter Beschuss. Dies ging für 2 Stunden so, und es stand dort nur still. Sogar eine Panzerabwehrrakete konnte es nicht beschädigen.

Es war als ob die Kugeln ausserhalb der Hülle wie an einem Schild abprallten.

Irgendwann hörten wir einfach auf als wir sahen das es keinen Sinn macht es zu beschießen. Es schoss auch kein einziges mal zurück.

Plötzlich kam General Roger Ramey aufs Gelände. Er forderte uns auf den Beschuss einzustellen. Plötzlich war alles so hell!

In der nächsten Sekunde fanden wir uns alle in einem anderem Raum wieder, mir war sofort klar das wir nun in diesem Schiff sein mussten. Vor uns öffnete sich eine Tür und bewaffnete Eidechsen zischten uns an. Wir haben kein Wort verstanden. Einige von uns schrien in Panik und schmissen sich auf den Boden. Sie schossen wild in die Menge und töteten einige unserer Soldaten.

Es war wie die Hölle. Soviel Angst hatte ich noch nie davor und auch nie mehr dannach.

Sie holten General Ramey aus dem Raum. Dann warteten wir, versuchten die verwundeten zu versorgen. Unsere Uhren gingen nicht. Sie blieben stehen. Auch Hörgeräte versagten.

Gefühlt war es eine Ewigkeit. Irgendwann öffnete sich die Tür und sie schmissen Ramey wieder in den Raum. Er war kreidebleich. An das nächste was ich mich erinnere ist das ich neben Ramey wieder auf der Base aufwachte, auf dem Boden. mir war schwindelig und übel. Alles drehte sich. Ramey stand auf und sagte, Wir müssen die Wahrheit verbergen solange es geht. Auf seinem Notizblock konnte ich ein Wort erkennen in all dem Gemenge das sich dannach abspielte:

Unterwandert.

Am nächsten morgen zog er die Pressemeldung mit der Untertasse wieder zurück und verleugnete alles.

Wir sprachen nie wieder darüber. Das letzte was er mir sagte war an diesem einen Abend. Manchmal ist Nicht Wissen Gold Wilson.

 
 
 

Kommentare


bottom of page